Traditionsreiches Pfandhaus in Köln: Die Geschichte der Leihhäuser Kemp
Die Leihhäuser Kemp, ein traditionsreiches Unternehmen in Köln, blickt auf eine beeindruckende Geschichte zurück. Gegründet im Jahr 1960 von Agnes und Fritz Kemp, begann das Geschäft als Pfandannahmestelle für das städtische Leihhaus Köln im Stadtteil Sülz. Mit der Zeit entwickelte sich die Firma zu einem eigenständigen Akteur im Pfandkreditwesen und expandierte stetig mit weiteren Filialen in verschiedenen Kölner Stadtteilen.
Erfolgreiche Expansion unter Günter Kemps Führung
Unter der Leitung von Günter Kemp, dem Sohn der Gründer und gelernten Uhrmacher, erlebte das Familienunternehmen ab 1974 eine Phase des Wachstums. Neue Niederlassungen wurden eröffnet: in Ehrenfeld (1986), Nippes (1993) und Mülheim (2000). Diese Expansion wurde durch die Umwandlung in eine GmbH im Jahr 1990 unterstützt. Seit 1998 ist Oliver Kemp als Geschäftsführer tätig und übernahm 2014 die Rolle eines Gesellschafters.
Zentrale Standorte der Leihhäuser Kemp in Köln
Heute betreibt Leihhäuser Kemp sechs Filialen in Köln: Der Ursprungsstandort Sülz sowie weitere Standorte in Kalk, Ehrenfeld, Nippes, Mülheim und im Kölner Stadtzentrum. Diese strategischen Standorte ermöglichen es Kunden aus dem gesamten Großraum Köln sowie aus umliegenden Städten wie Leverkusen, Bergisch Gladbach und Bonn von den Dienstleistungen zu profitieren.
Vielfältiges Angebot an Pfandkrediten und exklusiven Schmuckstücken
Das Angebot der Leihhäuser Kemp umfasst klassische Pfandkredite, bei denen Kunden ihre Wertgegenstände gegen Bargeld beleihen können. Zusätzlich bietet das Unternehmen ausgewählte Schmuckstücke und Uhren zum Verkauf an. Diese Produkte sind bekannt für ihre Qualität und Exklusivität – ein attraktives Angebot für Sammler und Liebhaber hochwertiger Accessoires.