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Nachhaltigkeit als großes Thema bei Deutschlands größter Anwaltskanzlei
CMS meint es ernst
Nachhaltigkeit als großes Thema bei Deutschlands größter Anwaltskanzlei
Nachhaltigkeit als großes Thema bei Deutschlands größter Anwaltskanzlei
Das Kölner Büro befindet sich im mittleren Kranhaus. Bild: Michael/stock.adobe.com

Als Deutschlands größte Anwaltskanzlei ist CMS ein Dienstleister in der Lieferkette tausender Unternehmen. Mandanten verlangen von der Kanzlei nicht nur, dass sie in ihrer nachhaltigen Transformation rechtlich begleitet werden. Wie jeder andere Dienstleister in einer Lieferkette muss das Team von CMS selbst handfestes, professionelles Engagement für nachhaltiges Wirtschaften nachweisen, das über Lippenbekenntnisse hinausgeht. Das hat das Team verstanden und sich zur Aufgabe gemacht, sich zum führenden Rechtsberater zu Nachhaltigkeitsthemen in Deutschland zu entwickeln. Denn wenn bei CMS etwas gemacht wird, dann richtig – nicht nur in der Beratung.Engagement über die Grenzen hinaus. Innerhalb kürzester Zeit haben sie eine CSR-Abteilung aufgebaut, die auf dem deutschen Kanzleimarkt bislang ihresgleichen sucht. Drei Kollegen treiben und koordinieren hauptberuflich den eigenen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung. Wohlwissend, dass sie noch viel vor sich haben, werden nach einer Bestands- und Wesentlichkeitsanalyse die für sie wesentlichen Themen bearbeitet. Dabei orientieren sie sich nicht nur an dem, was sie gesetzlich tun müssen, sondern engagieren sich darüber hinaus. Ihre Mandanten sind mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert.

Individuelle Wege finden. Viele haben erst vor Kurzem begonnen, sich ein Nachhaltigkeitsmanagement aufzubauen. Sie fragen sich, „was muss ich tun, kann ich tun, sollte ich tun, um nachhaltiger zu wirtschaften“. Die Antwort ist nicht immer einfach. Denn es gibt kein One-Size-Fits-All-Modell. Unternehmen haben Spielraum. Das ist nicht nur ihrer jeweiligen Governance und Unternehmenskultur, sondern der Natur der Sache geschuldet. Denn Branchenspezifika, Unternehmensgröße, Geschäftszweck sowie Investoren-, Mitarbeiter-, Shareholder- und Stakeholderanforderungen variieren mit Blick auf die Auswirkung, die ein Unternehmen im positiven wie negativen Sinne auf Nachhaltigkeit haben kann. Jedes Unternehmen muss seinen Weg zu nachhaltigem Wirtschaften finden, ohne den Weg einer Ausrichtung an professionellen Standards zu verlassen. Klarheit, gerade für die ersten und nächsten Schritte, ist das Gebot der Stunde.

Drei Ebenen. Ihre Anwälte haben ESG-Cluster gebildet, um Unternehmen auf diesem Weg zu unterstützen. Diese Beratungscluster nähern sich Nachhaltigkeitsthemen auf drei Ebenen: zum Einen über die neuen gesetzlichen Pflichten – zum Beispiel gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Die zweite Ebene ist über das, was Unternehmen freiwillig an juristischen Hebeln für Nachhaltigkeit einsetzen können – beispielsweise Klimaschutzklauseln in Verträgen. Der letzte Punkt dreht sich um die rechtlichen Aspekte der technischen Transformation zu nachhaltigerem Wirtschaften – zum Beispiel das Umstellen einer Produktion auf nachhaltigere Werkstoffe.

Verschiedene Aspekte beachten. Der Handlungsdruck für Unternehmen ist auf allen dieser Ebenen gestiegen. Nachhaltigkeit ist von einem reinen Marketingthema auf die Tische der Rechtsund Compliance-Abteilungen gewandert. CMS unterstützt seine Mandanten, die rechtlichen Aspekte angemessen zu berücksichtigen und ein effizientes Nachhaltigkeitmanagement zu etablieren. Für ESG-Compliance und einen gemeinsamen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.

Nachhaltigkeit als großes Thema bei Deutschlands größter Anwaltskanzlei-2

CMS Hasche Sigle
Kranhaus 1
Im Zollhafen 18
50678 Köln
0221/7716-0
www.cms.law

"Professionelle Nachhaltigkeit gibt‘s nicht von der Stange"

Dr. Petra Schaffner, Partnerin, CMS