Kölns größtes Leihhaus Versteigerung
21. und 22. August 2024
8:00 Uhr im Bruno-Saal der kath. Kirchengemeinde St. Bruno, Klettenberggürtel 65, 50939 Köln
Ein Blick in die Geschichte unseres Leihhauses
Köln 1949 in der Nachkriegszeit, zwischen Neubeginn und Aufbau. Die Eheleute Agnes und Fritz Kemp betreiben eine Pfandannahmestelle für das städtische Leihhaus Köln. Nach elfjähriger Tätigkeit als Pfandvermittler treffen beide zur damaligen Zeit eine mutige Entscheidung.
Das Ehepaar macht sich im Jahr 1960 mit ihrem Geschäft im Stadtteil Sülz selbstständig und legt damit den Grundstein für das heutige Erfolgsunternehmen in Köln. Schon 1964 eröffnen sie im rechtsrheinischen Köln-Kalk die zweite Filiale und expandieren vier Jahre später im Kölner Stadtzentrum.
Im Jahr 1974 übernimmt der einzige Sohn Günter Kemp, als gelernter Uhrmacher, das Einzelunternehmen seiner Eltern und führt fortan die Geschäfte des Familienunternehmens. Zudem bekleidet er wichtige Positionen im deutschen Pfandkreditwesen. Unter seiner Führung wird 1986 die Niederlassung Köln-Ehrenfeld eröffnet. Im Jahr 1990 vollzieht er die Umwandlung der Firma in eine GmbH. Es folgen weitere Geschäftseröffnungen, im Jahr 1993 in Köln-Nippes und im Jahr 2000 in Köln-Mülheim.