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Gemeinsam handeln: „Kein Abschluss ohne Anschluss“
Was nach der Schule alles kommen kann
Gemeinsam handeln: „Kein Abschluss ohne Anschluss“
Gemeinsam handeln: „Kein Abschluss ohne Anschluss“
Viele potenzielle Arbeitgeber interessieren sich für die Absolventen nach dem Abschluss. Bild: ASDF AdobeStock.com

„Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die wir im Laufe unseres Lebens treffen. Das frühzeitige Auseinandersetzen mit den eigenen Interessen und Stärken sowie den vielen verschiedenen Berufsbildern ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Ausbildungs- oder Studienwahl“, erklärt Landrat Jochen Hagt das besondere Engagement des Oberbergischen Kreises im Übergang Schule - Beruf/Studium.Wichtiges BindegliedDie Kommunale Koordinierungsstelle Übergang Schule - Beruf/Studium ist das Bindeglied zwischen Unternehmen, Institutionen und Personen in diesem so wichtigen Übergangsbereich. Sie setzt das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ im Oberbergischen Kreis mit den beteiligten Partnern um. Langfristige Fachkräftesicherung, demografischer Wandel und Veränderung der Schullandschaft sind drei Stichworte, die die Vielschichtigkeit und Notwendigkeit in diesem Arbeitsfeld zeigen. Ziel ist es, die Übergangsphase von der Schule in eine Ausbildung, in ein Studium oder in eine andere sinnvolle berufliche Qualifizierung gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern und den beteiligten Akteuren möglichst effizient zu gestalten.

Grundlage für Fachkräfte

Die Koordinierungsstelle Übergang Schule - Beruf/Studium hat die Aufgabe, das Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“ im Oberbergischen Kreis umzusetzen. Alle Maßnahmen im Bereich der Berufs- und Studienorientierung und im Übergangssystem, an denen externe Partner beteiligt sind, werden kommunal gebündelt und koordiniert. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern aller Schulformen eine gute Studien- und Berufsorientierung zu bieten und somit eine Grundlage für qualifizierte Fachkräfte in der Region zu schaffen. Der Übergang von der Schule in den Beruf oder das Studium erfordert intensive Zusammenarbeit zwischen der Koordinierungsstelle und allen beteiligten Partnern. Als Steuerungsgruppe der Kommunalen Koordinierungsstelle Übergang Schule - Beruf/Studium fungiert die Ausbildungsinitiative Oberberg (AiO), die sich aus den Vertretern aller arbeits- und ausbildungsmarktrelevanten Institutionen des Oberbergischen Kreises zusammensetzt. Informationen rund um das Thema „Übergang Schule – Beruf/ Studium“ finden sich unter: obk.de/koko

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Samstag, 3. September
10 bis 14 Uhr
TH Köln – Campus Gummersbach (Steinmüllergelände)