Abo
Login

Navigation

KStA PLUS abonnieren

Zum Abo-Shop

Artikel teilen

Schriftgröße ändern

Artikel zur Merkliste hinzugefügt

Rückgangig

Artikel von der Merkliste entfernt

Sie folgen nun

Rückgangig

Sie folgen

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus
Wie smart muss die Wirtschaft sein?
Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus
Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Gastgeber des Runden Tisches.

Was bedeutet „Smart Economy“ für Unternehmen? Darüber diskutierten Führungskräfte aus der Region beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau. Die Runde moderierte Thorsten Breitkopf, Leiter der Wirtschaftsredaktion des „Kölner Stadt-Anzeiger“.Eine Frage der Definition„Aus unserer Sicht geht es beim Thema ‚Smart Economy‘ um Innovationen, vor allem technischer Art, die zum Wohle von Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft genutzt werden sollten“, erklärt Patrick Wölke, Geschäftsbereichsleiter Digital und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Messe Köln, und erläutert die Umsetzung für sein Unternehmen: „Unser Kernprodukt ist, Menschen der Anbieter- und Nachfrageseite beispielsweise aus der Ernährungsbranche, Begegnungen auf unserem Messegelände oder ergänzend auch digital zu ermöglichen. Deshalb verstehen wir uns auch als Treiber für Innovationen und smarte Lösungen.“ Doch wie hilfreich kann „Smart Economy“ in einer Versicherung sein? „Beim Thema Naturgefahren ist sie ganz elementar, um beispielsweise Frühwarnsysteme zu implementieren“, betont Bernd O. Engelien, Leiter Politik und Kommunikation der Zurich Gruppe Deutschland. So führte das Unternehmen eine Studie durch, um die Flut an der Ahr zu analysieren und herauszufinden, was genau die Ursachen für diese verheerenden Schäden waren. „Das Problem ist heute vor allem, dass viele Flächen versiegelt und bebaut wurden und damit wertvolle Ausgleichsflächen fehlen“, erklärt Engelien. Doch durch smarte Technologie wie Frühwarnsysteme mit entsprechender Sensorik können Kommunen schneller handeln, um Menschenleben zu retten. Ein weiterer Aspekt liegt für ihn in der Schadenabwicklung. Denn dank künstlicher Intelligenz werden künftig im Moment des Unfalls der Schaden für Fahrzeug sowie Insassen ermittelt und Maßnahmen ergriffen. Die Entwicklungen gehen sogar noch weiter. „Es gibt im Markt schon Lösungen, wo das Smartphone erfasst, dass man an der Skipiste steht. Dann schätzt die App dies als potenzielles Risiko ein und man kann beispielsweise nur für diese Abfahrt eine Unfallversicherung abschließen. Technisch ist das auch für andere Lebenssituationen denkbar“, weiß Engelien.

Künstliche Intelligenz

Auch die Medienlandschaft ist bereits im Wandel. „Derzeit stellen wir uns die Frage, wie wir künftig journalistische Inhalte ausspielen werden und ob uns datengestützte KIs bei der Erfassung helfen können“, erklärt Mirco Striewski, COO Kölner Stadt-Anzeiger Medien. „Denn wer heute auf eine Medienplattform geht, bekommt entsprechend seiner User-Gewohnheiten anderes zu sehen.“ Aber Striewski versichert, dass es die kuratierte Tageszeitung nach wie vor geben wird. „Ich glaube nicht an den Untergang von Print. Wir werden ein zunehmend veredeltes Produkt herstellen, möglicherweise für eine kleine Zielgruppe.“ Darüber hinaus stellt er fest, dass bei journalistischen Inhalten das Bedürfnis nach Einordnung zunimmt. „Denn da, wo Journalisten rausgehen, Themen investigativ auf den Grund gehen und eine gute Geschichte schreiben, sind wir auch wirtschaftlich erfolgreich“, sagt Striewski.

Kontinuierlich entwickeln

Wie stark smarte Lösungen schon Alltag sind, zeigt sich besonders in der Autoindustrie. „Bei uns wird das Produkt immer smarter. Wir reden heutzutage vom fahrenden Computer, insbesondere wenn man die Vollbatterie-elektrischen Fahrzeuge betrachtet“, erläutert Panagiotis Kalandranis, Transformations- und Innovationsmanager der Ford-Werke. „Ein solch fahrender Computer kann auch nützlich für die Gesellschaft, die Stadt und Gemeinde sein. Denn mit ihm lassen sich Verkehre steuern, Staus vermeiden und künftig auch noch intelligente Ampelschaltungen kombinieren.“ Noch ein weiterer Aspekt ist ihm wichtig. „Bei unserer Transformation zum Electrification Center steht für uns auch die Frage im Fokus, wie wir zukünftig Arbeitsplätze gestalten“, sagt er. „Wir haben die Herausforderung, dass in unseren Anlagen schon viele smarte Lösungen stecken und die Digitalisierung weiter zunimmt. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, die Belegschaft auf diesem Weg mitzunehmen und sie in diesem Bereich weiter zu qualifizieren.“ Dabei sieht sein Unternehmen Investitionen in die bereits bestehende Infrastruktur, die sie als „brownfield“ bezeichnen, als Chance an. „Denn wir gehen nicht auf die grüne Wiese und bauen neu, sondern vertrauen auf Bestehendes – von den Anlagen bis hin zu unseren Mitarbeitenden“, so Kalandranis.

Eine konstante Weiterentwicklung verfolgt auch die Kölner Messegesellschaft. „Die Messe Köln gehört innerhalb der Messe- und Eventbranche zu den Innovationsführern, wenn es um digitale Services und Produkte geht“, schätzt Patrick Wölke. „Nur das ist leider völlig irrelevant, weil wir beim Kauf eines digitalen Tickets mit dem einfachen Shopping-Erlebnis großer Plattformen wie Amazon verglichen werden und der Kunde Fehler nicht verzeiht.“ Doch wie bereitet sich die Messegesellschaft auf die Zukunft vor? „Da wir den Erlebnis-Charakter der Technologien von Weltmarktführern mit unseren Investitionen nie alleine erreichen können, schauen wir stets sehr genau, wo wir selbst in Technologie investieren, wo wir auf Standard-Marktlösungen setzen oder Partnerschaften wie für unser Digital Signage etablieren“, so Wölke. „Denn nicht alles im Digitalen wird langfristig Teil unserer Kernkompetenz werden. Dieses Spiel müssen wir als regionales Unternehmen nicht alleine spielen.“

Zunehmende Vernetzung

Smarthome ist ein Begriff, der schon länger in der Wahrnehmung etabliert ist. Er beschreibt eine Ebene, wo zahlreiche Komponenten im Wohnbereich miteinander vernetzt werden. „Die Verbindungen werden immer dichter, bis hin zum Toaster, der auch vernetzbar ist“, erklärt Stefan Weber, Leiter Vertriebsbereich West bei Buderus. „Und man fragt sich manchmal, ob wirklich alles vernetzt werden muss und wo der Mehrwert ist.“ Im Bereich der Heizung unterstützen zahlreiche technische Neuerungen nachhaltiges Handeln. So berichtet Weber von den Möglichkeiten der „predictive maintenance“. Mit diesem System, das aktuell vor allem bei größeren Anlagen verwendet wird, bekommt beispielsweise der Heizungsinstallateur den Hinweis, dass eine Wartung ansteht. So kann im Zweifel vorausschauend der Ausfall einer Heizungsanlage vermieden werden. „Über solch smarte Steuerungen und Vernetzungen kann ich auf die Anlage schauen und Prozesse optimieren. Das ist in meinen Augen ein stark unterschätztes Thema“, führt der Fachmann aus. „Auch lässt sich durch die entsprechenden Einstellungen der Heizung enorm viel Energie sparen.“ Das Thema „Smart“ sieht Weber auch in der Arbeitswelt stärker aufkommen. „Nach der coronabedingten Zeit im Homeoffice kehren einige wieder zurück ins Büro. Aber nun stehen wir vor der Herausforderung, uns um die ‚Smart Balance‘ zu kümmern. Denn wir müssen für unsere Mitarbeiter, die nun andere Bedürfnisse haben, die ‚Work-Life-Balance‘ erhöhen oder wie wir es nennen: die ‚Work-Life-Romance‘.“

Neue Herausforderungen

„Vieles, was andere unter ‚Smart Economy‘ verstehen, ist für uns selbstverständlich und unser tägliches Geschäft“, so Heike Maria Lau, Leiterin Kommunikation & Politik bei JTI. Denn die Zigaretten der verschiedenen Marken ihres Unternehmens werden nicht wie früher per Hand gedreht, sondern schon seit langem automatisiert von Hochgeschwindigkeitsmaschinen gefertigt. „Bei uns ist das Thema woanders stark verankert“, betont Lau. „Wir stellen uns die Fragen: Wie werden wir als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen oder wie können wir neue Mitarbeitende gewinnen und diese auch halten? Wir haben schon vor Covid über die tatsächlichen Bedürfnisse unserer Belegschaft diskutiert, aber nun ist dies alles noch einmal ‚durchgeschüttelt‘ worden.“ Denn viele im Team freuen sich über mehr Flexibilität, die beispielsweise das mobile Arbeiten von zu Hause bietet, andere fragen sich bereits, wo die Identität bleibt, weiß die Kommunikationsleiterin zu berichten. „Da ist der Kern der Bemühungen wirklich der gesuchte Dialog, um zu ergründen, was jede und jeder Einzelne möchte“, sagt Lau. Ähnlich sieht dies auch Bernd O. Engelien. So hat sich die Versicherung vor einigen Jahren entschlossen, ein kombiniertes Strategie- und Kulturprogramm aufzusetzen und in das Thema Mitarbeitereinbindung und Führungskultur zu investieren. „Jetzt, vier Jahre später, haben wir ein völlig neues Unternehmen. Das braucht einen langen Atem, aber der Erfolg hat sich gezeigt“, resümiert er. „Dieses Jahr wurden wir von ‚Focus‘ als bester Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet. Vor fünf Jahren waren wir noch nicht einmal in der Liste der ersten Tausend Unternehmen.“

Nötige Veränderungen

Angesichts einer Welt, die sich dynamisch wandelt, verändern sich auch Produkte, Kundenbedürfnisse und ebenso Arbeitsplätze „Da muss man seinen Mitarbeitern gegenüber ehrlich sein und ihnen klarmachen, dass sich ihr Arbeitsumfeld in der Prozesslandschaft auch weiterentwickeln muss“, sagt Panagiotis Kalandranis. Daraus ergibt sich für ihn die Frage, welche Art von Führungsqualität in Zukunft benötigt wird. Denn bisher wurde eher der beste Experte die Führungskraft. „Davon müssen wir wegkommen, denn wir brauchen künftig eher einen Kommunikator, einen sogenannten Change- Manager. Dieser braucht weniger die Fach-Expertise, als die Fähigkeit ein Problem managen zu können.“

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-2
Die geladenen Führungskräfte trafen sich mit Vertretern von Kölner Stadt-Anzeiger Medien, um sich zum Thema „Smart Economy“ auszutauschen. Bild: Thomas Banneyer

Auch Uwe Borges, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn, möchte den Blick auf die Unternehmenskultur lenken. „Wenn man ein Unternehmen ‚smart‘ im Sinne von ‚Smart Economy‘ weiterentwickeln möchte, muss man bei der Führung anfangen und eine entsprechende Kultur entwickeln, die dann bis zum Vorstand herauf vorgelebt werden muss“, betont Borges. „Sie müssen bereit sein, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu beteiligen, eine Augenhöhe entstehen zu lassen. So haben Vorstand und Bereichsleiter beispielsweise bei uns gemeinsam die ‚Duz‘-Kultur initiiert, die auf Freiwilligkeit beruht.“ Dies schätzt Uwe Borges unter anderem als eine wichtige Voraussetzung ein, um im Sinne von „Smart Economy“ Veränderungsprozesse implementieren zu können. Im Bereich der Digitalisierung ist die Transformation bei der Sparkasse KölnBonn bereits weit vorangetrieben worden. „Unser strategisches Zielbild ist, dass man nur dann als Bank oder Sparkasse zukunftsfähig ist, wenn der private oder gewerbliche Kunde frei seinen Zugangsweg wählen kann“, führt Borges aus. „Daher haben wir für das Bankgeschäft drei Kanäle geschaffen. Neben dem stationären Kanal mit der persönlichen Beratung, der weiter wertgeschätzt wird, gibt es den Telefonkanal oder die Direktfiliale, beides ebenfalls mit persönlichem Kontakt. Der dritte Weg, der zunehmend an Bedeutung bei der jüngeren Generation gewinnt, ist der digitale Kanal.“ Nach seinen Erkenntnissen müssen derzeit viele Kunden, die ältere Immobilien haben, durch einen schwierigen Transformationsprozess in Richtung Nachhaltigkeit. „Daher sehen wir es als unsere Aufgabe, auf der Finanzierungsseite nach Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu suchen, wie sie aus einer ‚braunen‘ Immobilie schließlich eine ‚grüne‘ machen können.“ Der letzte Punkt, der für ihn zu „Smart Leadership“ gehört, ist der Aspekt von Diversity. „Ich glaube, dass Diversität Chancen eröffnet – nicht nur durch Geschlechter-Diversität, sondern auch mit Internationalisierung und kultureller Vielfalt“, so Borges. „Damit erreichen wir in den Führungsrollen eine Durchmischung, die stark dazu beitragen wird, dass wir bei den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit schneller vorankommen.“

Das kann Heike Maria Lau aus eigener Erfahrung bestätigen. „Vor einigen Jahren haben wir eine neue Stelle ‚Diversity and Inclusion‘ geschaffen, die ganz weit oben angesiedelt wurde, direkt berichtend an den Vorstand in Genf“, so Lau. „Das hat dann tatsächlich die entsprechende Bewegung nach innen und den kulturellen Wandel nach vorne getrieben.“ Auf die Frage, wie wichtig der Faktor Mensch in Zeiten von „Smart Economy“ noch in Unternehmen ist, antwortet Tom Lurtz, Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG: „Für uns als Dienstleister in der Prüfung und Beratung sind das Wissen und die Kompetenzen unserer Mitarbeitenden das Wertvollste, was wir haben.“ Durch die Betreuung der Unternehmen sieht er jedoch einen Aspekt für die Zukunft als besonders wichtig an. „Um sich aufeinander verlassen zu können, ist es gerade in diesen Zeiten des Wandels unumgänglich, dass Geschäftspartner weiterhin verstärkt persönlich miteinander kommunizieren“, so Lurtz.

Wie smart ist die Zukunft?

„Ob wir in zehn Jahren ‚smart‘ sind, hängt am Ende an den Führungskräften, die wir als Unternehmen unterstützen müssen, sich weiterzuentwickeln“, glaubt Heike Maria Lau. „Denn wir brauchen künftig nicht allein die Expertise in bestimmten Sachthemen, sondern vor allem diejenigen, die gerne mit Menschen umgehen und mit sich selbst klarkommen.“ Bernd O. Engelien ist sich sicher: „Die ‚eine‘ smarte Idee, von der wir heute überzeugt sind, wird es in fünf Jahren vielleicht schon nicht mehr geben, sondern dann wird wieder eine neue auftauchen. Das ist gut so. Denn die Geschichte der Menschheit ist eine Fortschrittsgeschichte.“
 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Runden Tisches

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-3
Bild: Thomas Banneyer


„Nur wenn wirklich das Gefühl bei jedem Einzelnen im Team vorhanden ist, dass er auch mal einen Fehler machen darf, hat er den Mut, öfter Neues auszuprobieren.“

Uwe Borges, Mitglied des Vorstands, Sparkasse Köln-Bonn

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-4
Bild: Thomas Banneyer

„Eine smarte – also digitale, nachhaltige und mitarbeiterfreundliche – Wirtschaft ist kein Kann, sondern ein Muss.“

Thorsten Breitkopf, Wirtschaftschef „Kölner Stadt-Anzeiger“

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-5
Bild: Thomas Banneyer

„Der Grundsatz wird immer gelten: Smart ist tatsächlich das, was vernetzt und wo wir miteinander in Kommunikation treten.“

Bernd O. Engelien, Leiter Politik und Kommunikation, Zurich Gruppe Deutschland

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-6
Bild: Thomas Banneyer

„Die Welt ist so dynamisch geworden und alles verändert sich – sei es unser Produkt, die Kundenbedürfnisse und auch die Arbeitsplätze.“

Panagiotis Kalandranis, Transformations- und Innovationsmanager, Ford-Werke

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-7
Bild: Thomas Banneyer

„Wir brauchen künftig nicht allein die Expertise in bestimmten Sachthemen, sondern vor allem diejenigen, die gerne mit Menschen umgehen und mit sich selbst klarkommen.“

Heike Maria Lau, Leiterin Politik & Kommunikation und Mitglied des Vorstands, JTI

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-8
Bild: Thomas Banneyer

„Die Sicherheit von Informationen und Daten ist ein wichtiger Baustein der ‚Smart Economy‘ – im persönlichen, prozessualen und digitalen Bereich.“

Tom Lurtz, Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-9
Bild: Thomas Banneyer

„Smarter Journalismus funktioniert am Ende dann, wenn digitale und standardisierte Prozesse im Unternehmen umgesetzt werden.“

Mirco Striewski, Chief Operating Officer, Kölner Stadt-Anzeiger Medien

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-10
Bild: Thomas Banneyer

„Smart ist der Kern aller Systeme, weil alles zusammenhängt und vernetzt ist.“

Stefan Weber, Leiter Vertriebsbereich West, Buderus

Beim Runden Tisch von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnischer Rundschau tauschten sich Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen zum Thema „Smart Economy“ aus-11
Bild: Thomas Banneyer

„Die Koelnmesse gehört innerhalb der Messe- und Event-Branche zu den Innovationsführern, wenn es um digitale Services und Produkte geht.“

Patrick Wölke, Geschäftsbereichsleiter Digital und Mitglied der Geschäftsleitung, Koelnmesse  

"Man fragt sich manchmal, ob wirklich alles vernetzt werden muss"

"Da ist der Kern der Bemühungen wirklich der gesuchte Dialog"

Der Runde Tisch

Der Runde Tisch ist eine Veranstaltung der Kölner Stadt-Anzeiger Medien. Regelmäßig bitten „Kölner Stadt-Anzeiger“ und Kölnische Rundschau Spitzenvertreter verschiedener Wirtschaftszweige und Institutionen zum informellen Austausch. Die Gesprächsrunden finden zu überregionalen und lokalen Themen statt.