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Ein Interview mit Dr. Yorick Ruland, Partner bei GÖRG und Leiter des Bereichs „Bank- und Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen“
„Köln ist und bleibt die Heimat von GÖRG“
Ein Interview mit Dr. Yorick Ruland, Partner bei GÖRG und Leiter des Bereichs „Bank- und Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen“
Ein Interview mit Dr. Yorick Ruland, Partner bei GÖRG und Leiter des Bereichs „Bank- und Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen“
Der Standort befindet sich im ehemaligen Lufthansa-Gebäude. Bild: Sabine Bungert

Herr Ruland, was bedeutet der Standort Köln für eine deutschlandweit präsente Großkanzlei wie GÖRG?Dr. Yorick Ruland:Köln ist und bleibt die Heimat von GÖRG. Auch wenn wir mittlerweile bundesweit und oft auch international tätig sind und Standorte in allen großen Städten Deutschlands haben. Wir fühlen uns Köln sehr verbunden und werden auch immer mit der Stadt verbunden bleiben. Hier hat die Erfolgsgeschichte unserer Kanzlei ihren Anfang genommen.

Nachdem sich im Jahr 1996 knapp 14 Gründungspartner in Köln zur Kanzlei GÖRG zusammengeschlossen haben, arbeiten in Köln inzwischen rund 110 Berufsträgerinnen und Berufsträger – also Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer – sowie über 260 sonstige Beschäftigte. Deutschlandweit sind es sogar über 300 Berufsträger und fast 1.000Mitarbeiter insgesamt. Aber Köln bleibt unser mit Abstand größter Standort.

Ein Interview mit Dr. Yorick Ruland, Partner bei GÖRG und Leiter des Bereichs „Bank- und Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen“-2
Dr. Ruland. Bild: zVg

Haben Sie deswegen das ehemalige „Lufthansa“-Haus am Deutzer Rheinufer bezogen?

Ruland:
Genau. Nachdem wir zunächst bis Ende 2012 am Sachsenring saßen, war der Umzug an den Kennedyplatz in Deutz ein strategisch wichtiger Schritt. Unser Standort soll wie die einmaligen Rheinetagen fester Bestandteil des Kölner Stadtbilds sein. Passend zur Entwicklung und zum ungebremsten Wachstum der Kanzlei hat sich GÖRG mit dem ehemaligen „Lufthansa“-Haus ein perfekt gelegenes Gebäude in der ersten Reihe gesichert – frei nach dem Motto: Mit Dom- und Weitblick. Neben dem beeindruckenden Ausblick bieten die Rheinetagen eine gute Autobahnanbindung sowie eine erstklassige Anbindung an den ICE-Bahnhof Köln-Deutz sowie die übrigen öffentlichen Verkehrsmittel. In kürzester Zeit ist auch der Flughafen erreichbar. Diese Infrastruktur ist sehr von Vorteil, wenn man schnell Mandanten oder die anderen GÖRG Standorte in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München erreichen will.

Wie geht es für GÖRG in Köln weiter?

Ruland:
Wir werden Köln natürlich treu bleiben. Die Stadt ist und bleibt auch weiterhin der Dreh- und Angelpunkt unserer Kanzlei. Dort sitzen auch einige unserer wichtigsten und ältesten Mandanten. Ungeachtet dessen hat das rein lokale Kölner Geschäft insgesamt eine nur eingeschränkte Bedeutung für die Gesamtsozietät. Die örtlichen Rechtsmärkte sind in Frankfurt, in München – und wahrscheinlich auch in Düsseldorf – zudem stärker. Da es aber inzwischen durch die moderne Technik zunehmend unwichtig ist, wo Kanzleien ihren Sitz haben, bin ich natürlich sehr froh, dass wir hier in der Domstadt sind. Die Mentalität der Kölnerinnen und Kölner und die Lebensfreude der Stadt am Rhein sind einfach einmalig.
   

Ein Interview mit Dr. Yorick Ruland, Partner bei GÖRG und Leiter des Bereichs „Bank- und Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen“-3

Kennedyplatz 2
50679 Köln
0221/33660-0
0221/33660-80
koeln@goerg.de
www.goerg.de

Weiter Infos

Die Kanzlei GÖRG gehört zu den Top 20 Wirtschaftskanzleien in Deutschland. Seit Jahren listen deutsche und internationale Referenzwerke die Kernbereiche der Sozietät als führend und empfehlenswert. Die Bereiche Wirtschaftsrecht, Steuerberatung und Insolvenzverwaltung sind die Fachgebiete der Kanzlei.