Das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln bietet ein erweitertes Bildungsangebot.
Demokratiebildung im NS-DOK: Auf Remote Island können Jugend- und Erwachsenengruppen in einem "begehbaren Computerspiel“ in gemeinsame Aushandlungsprozesse treten und Entscheidungen für ihr fiktives Zusammenleben auf einer abgelegenen Insel treffen. Themen sind hier beispielsweise Verteilungsgerechtigkeit, Wohnformen oder auch die Organisation von Arbeit.
Das Junge Museum: Anhand der Biografien von Faye Cukier und Edgar Gielsdorf, die als jüdisch Verfolgte und als Hitlerjunge sehr unterschiedliche Kindheitserfahrungen während der NS-Zeit machten, erhalten junge Besucher*innen ab der 3. Klasse einen altersgerechten ersten Zugang zu den historischen Themen des Hauses.
Die Erzählcafés: Schüler*innen und weitere Besucher*innengruppen, die durch die Dauerausstellung und die Gedenkstätte geführt werden, haben nun die Möglichkeit, das Erfahrene eigenständig nachzubereiten. Mit drei ungewöhnlich gestalteten Räumen begegnet das NS-DOK dem häufig formulierten Bedürfnis nach selbstständiger Auseinandersetzung mit den Inhalten des Hauses direkt vor Ort.
Weitere Informationen zu den neuen Angeboten und zur Buchung finden Sie auf www.nsdok.de