Bei den aktuell schwierigen Konditionen bei deutschen Banken ist es der richtige Zeitpunkt um in spanische Immobilien zu investieren und evtl. auch bei einer spanischen Bank zu finanzieren. Hier sind bei ca. 3 % Zinsen und bis zu 60% Finanzierungsanteil des Kaufpreises beste Konditionen für die Wunschimmobilie zu erzielen. In der Präsentation erfahren Sie die Vorteile und den Abwicklungsprozess sowie die Stolpersteine beim Immobilienkauf in Spanien.
Zur Person
Nico Templeare lebt seit über 5 Jahren in Spanien und hat für verschiedene Immobilienfirmen gearbeitet. Seit einem Jahr ist er beim größten Anbieter für Zweitwohnsitze in Spanien. Er kennt sich bestens mit den landestypischen Begebenheiten aus und kennt die Unterschiede zwischen Spanien und seinem Heimatland Belgien. Die Auswanderung mit seiner Familie nach Spanien ist ihm nicht schwer gefallen. Schnell integriert, von der lokalen Bevölkerung akzeptiert und bei besten klimatischen Verhältnissen hat er schnell neue Freunde gefunden. In seiner aktuellen Funktion als Marktmanager der DACH Region erklärt er interessierten Kunden die Vorteile von Kauf, Investment und dem Leben in Spanien.
Glasfaser direkt in die Planung einbeziehen
Wer den Bau einer Immobilie plant, sollte dabei auch an eine schnelle Internetverbindung denken
Am besten lassen Bauherren sich einen Glasfaseranschluss direkt beim Erstausbau ins Haus verlegen. Dazu raten die Verbraucherzentralen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Wer sich als Bauherr erst später dazu entschließt, muss häufig mit erheblich höheren Kosten rechnen. Es lohnt sich also, zu prüfen, wie weit der Ausbau der Glasfaserverbindungen in der eigenen Region bereits ist, um entsprechende Vorbereitungen in der eigenen Immobilie zu treffen.
Bedarf und Verträge genau prüfen
Von Verträgen mit Haustürvertretern raten die Verbraucherschützer ab. Häufig versuchen solche Vertreter, dem Kunden möglichst teure und überdimensionierte Versorgungsverträge anzubieten, so die Warnung der Verbraucherschützer. Interessenten sollten vorab prüfen, welche Bandbreite sie benötigen. Dabei hilft diese grobe Einschätzung: Wer nur gelegentlich im Internet surft, dem reicht eine Bandbreite von unter 100 Megabits pro Sekunde im Download. Arbeiten Eltern im Homeoffice und haben internetaffine Kinder, sollte die Bandbreite zwischen 100 bis 400 Megabits betragen, so die Experten. Im Zweifel können Verbraucher erstmal eine geringere Bandbreite wählen. Eine spätere Aufstockung ist jederzeit möglich.
Glasfaseranschluss verspricht schnelles Internet
Herkömmliche Internetanschlüsse stoßen zum Teil an ihre Kapazitätsgrenzen. Teilen sich beim Kabelanschluss zum Beispiel viele Haushalte eine Leitung, ist die Internetverbindung oft langsamer. Und beim Internet über die Telefonleitung ist die Geschwindigkeit stark von der Kabellänge abhängig. Eine schnelle Internetverbindung ist heute wichtiger denn je. Gerade die Corona-Pandemie mit Home-Office und Home-Schooling hat dies gezeigt. Die Art der Internetnutzung entwickelt sich außerdem stetig weiter. Wurde das Internet noch vor zwanzig Jahren oft nur zu Recherchezwecken genutzt, sind die Anwendungen heute weitaus vielfältiger. Herkömmliche Internetanschlüsse, zum Beispiel über VDSL- oder das Kabelnetz, stoßen hier oft an ihre Kapazitätsgrenzen.