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Der Saar-Hunsrück-Steig ist weiterhin an der Spitze der Fernwanderwege in Europa – und auch im Herbst eine Reise wert
Facettenreiche Erlebnisse in der Premium-Wanderregion Saar-Hunsrück
Der Saar-Hunsrück-Steig ist weiterhin an der Spitze der Fernwanderwege in Europa – und auch im Herbst eine Reise wert
Der Saar-Hunsrück-Steig ist weiterhin an der Spitze der Fernwanderwege in Europa – und auch im Herbst eine Reise wert
Die Sonne taucht die Landschaft in ein besonderes Licht. Bild: Klaus-Peter Kappest

68 Erlebnispunkte – so lautet das Ergebnis der Nachzertifizierung des Saar-Hunsrück-Steigs. Damit bleibt dieser Wanderweg der durch das Deutsche Wanderinstitut in Marburg am höchsten bewertete Fernwanderweg Europas. Urlauber genießen auch im Herbst besondere Naturerlebnisse auf dem 415 Kilometer langem Fernwanderweg Saar-Hunsrück-Steig, den 114 Traumschleifen Saar-Hunsrück oder den 17 Traumschleifchen Saar-Hunsrück.Strecke verlängertDer Saar-Hunsrück-Steig führte bisher auf 410 Kilometer von Perl und Schengen an der Mosel über den Hunsrück bis Boppard am Rhein und mit einem Abzweig nach Trier. Mit kleinen Optimierungen am Startpunkt in Perl und Umlegungen bei Börfink im Gebiet des Nationalparks Hunsrück-Hochwald und im Rhein-Hunsrück-Kreis bei Dill, hat er nun eine Länge von 415 Kilometer erreicht. Die Idee, den Steig in 27 Etappen zu erwandern, bleibt weiterhin bestehen. Das ganze Jahr über kann man der Natur hier nahe sein. Dichte Wälder, atemberaubende Aussichten, bizarre Felsformationen, Bachläufe zum Entspannen und idyllische Täler bietet die Region. Jede der Etappen hat ihren eigenen Charme und zeigt sich mit speziellen Highlights von ihrer besten Seite. Ortschaften werden soweit wie möglich gemieden – das Erlebnis der natürlichen Stille steht dort im Vordergrund. Bei einer Tages- oder Mehrtagestour sollte man immer sein Picknick mit dabeihaben, um an den abwechslungsreichen Orten eine kleine Pause einlegen zu können. Ob bei herrlichen Aussichten und Felsformationen oder an mystischen Seen – ein kleiner Halt lohnt sich allemal.

Der Saar-Hunsrück-Steig ist weiterhin an der Spitze der Fernwanderwege in Europa – und auch im Herbst eine Reise wert-2

Eindeutig ausgeschildert

Statt Streckenwanderweg doch lieber auf den Premium-Rundwanderwegen unterwegs sein? Dafür sind die Traumschleifen Saar-Hunsrück und Traumschleifchen Saar-Hunsrück genau das Richtige. Die 114 Traumschleifen sind zwischen sechs und 20 Kilometer lang, als Rundwege angelegt und unverlaufbar ausgeschildert. Die Wandernden haben eine bequeme und gut ausgeschilderte Anfahrt mit dem Auto oder teilweise öffentlichen Verkehrsmitteln zum jeweiligen Startpunkt. Von dort geht es durch ein Eingangsportal direkt auf den Rundweg, bis man am Ende wieder am Startpunkt ankommt. So erleben Aktive unterwegs zum Beispiel alte Bergwerke und Burgruinen, Seen oder Highlights wie die Hängeseilbrücke Geierlay in Mörsdorf (Hunsrück), den keltischen Ringwall in Otzenhausen oder mittelalterliche Städte wie Trier.

Kurz und leicht

Kurze Strecken und bequeme Wege zwischen drei bis maximal sieben Kilometern, das sind hingegen die Traumschleifchen Saar-Hunsrück. Die kleinen Premium-Spazierwanderwege ergänzen seit 2015 die Traumschleifen in der Wanderregion Saar-Hunsrück. Das Deutsche Wanderinstitut zertifiziert mit diesem neuen Siegel kurze und leicht zu gehende Rundwege, die eine gewohnt hohe Erlebnisdichte, eine eindeutige Beschilderung und Wegequalität auf Premiumniveau bieten. Dort finden Interessierte, die erst einmal ins Wandern reinkommen möchten, oder Familien mit Kindern, ihre Freude und eine große Auswahl. Ob Natur tanken oder wundervolle Aussichten bestaunen und die Ruhe der Natur genießen: Beim Wandern in der Premium-Wander-Region Saar-Hunsrück ist dies kein Problem.
  

Kontakt:

Wanderbüro Saar-Hunsrück
Zum Stausee 198
66679 Losheim am See
06872 / 9018100
info@saar-hunsrueck-steig.de
www.facebook.de/saarhunsruecksteig
www.facebook.com/traumschleifensaarhunsrueck