Überarbeitete Konzepte
Vor der Systemumstellung fanden vielfältige Abstimmungen und Tests unter Beteiligung der Akteure der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr im Kreis Euskirchen statt. Hierzu zählen die Feuerwehren der Städte und Gemeinden, die Hilfsorganisationen und Hilfsdienste im Kreis Euskirchen. Im Zuge der Umstellung wurden vorab Einsatzkonzepte und Alarm- und Ausrückeordnungen überarbeitet wie die Einbindung externer Einheiten und Einsatzfahrzeuge benachbarter Kommunen in die lokalen Einsatzstrukturen.
Die Einheitliche Leitstelle für den Brandschutz, die Hilfeleistung, den Katastrophenschutz und den Rettungsdienst im Kreishaus Euskirchen bearbeitet jährlich circa 160.000 Notrufe und einsatzbezogene Telefongespräche und koordiniert circa 40.000 Einsätze von Feuerwehren, Notärzten, Rettungs- und Hilfsdiensten und der Luftrettung.