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Eine Diskussion zum Thema Diversität und Chancengleichheit muss allumfassend geführt werden, so Uwe Schöpe von der Zurich Gruppe Deutschland
Zeichen setzen für Diversität und Inklusion
Eine Diskussion zum Thema Diversität und Chancengleichheit muss allumfassend geführt werden, so Uwe Schöpe von der Zurich Gruppe Deutschland
Eine Diskussion zum Thema Diversität und Chancengleichheit muss allumfassend geführt werden, so Uwe Schöpe von der Zurich Gruppe Deutschland
Bild: Natalie Bothur

„Eine Diskussion über Chancengleichheit, die nur über das Thema Gendern geführt wird, greift eindeutig zu kurz“, sagt Uwe Schöpe, Personalvorstand der Zurich Gruppe Deutschland. Bei dem Versicherer, der sich zum Ziel gesetzt hat, eines der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen weltweit zu werden, werden die Themen Diversität und Inklusion thematisch breit und mit höchster Priorität angepackt. Das unterstreicht Zurich auch durch den Beitritt zur „Charta der Vielfalt“ und zum Kölner Bündnis „Mit Frauen in Führung“. Beides soll deutlich machen: Zurich ist sich der Vielfältigkeit der Diversitätsdimensionen bewusst und möchte genau diese Vielfalt durch eine offene Unternehmenskultur fördern und feiern.In diesem Jahr möchte Zurich ihre Mitarbeitenden unterstützen, sich näher mit Diversität auseinanderzusetzen und in Foren, wie dem Diversity Forum, selbst aktiv zu werden. Zurich fördert hierfür auch die von Mitarbeitenden initiierten Communities im Unternehmen, wie beispielsweise die Netzwerke PrideZ, Women’s Innovation Network und NEXT (Next Generation).

Inklusion bei Zurich. Auch die Inklusion von Menschen mit Behinderung ist bei Zurich ein wichtiges Thema, das mit viel Engagement verfolgt wird. Selbstverständlich also, dass nicht nur bei der Neugestaltung der Bürogebäude ein besonderes Augenmerk auf eine inklusive Arbeitsumgebung gelegt wurde. Auch außerhalb der Büros unterstützt der Versicherer Projekte für und mit Menschen mit Behinderung, wie zum Beispiel über die Zurich Kinder- und Jugendstiftung. Zudem werden die Mitarbeitenden für ehrenamtliche Tätigkeiten freigestellt und dadurch ermuntert, sich regelmäßig als „Helfende Hände“ in wohltätigen Einrichtungen zu engagieren. Das „Zwerg Nase Zentrum“ in Wiesbaden oder das Heidehaus in Lohmar freuen sich seit vielen Jahren über die Unterstützung der Zurich Mitarbeitenden. Die Auszubildenden engagieren sich seit Jahren für den Förderverein für krebskranke Kinder e.V. in Köln. Auch zum Bunten Kreis Rheinland unterhält Zurich einen engen und langjährigen Kontakt und unterstützt mit regelmäßigen Benefiz-Veranstaltungen.

Sehen, was andere übersehen. Ein neues Projekt auf der Inklusions-Agenda ist die Zusammenarbeit der Zurich Gruppe mit der IT-Beratung auticon. Dabei handelt es sich um das erste Unternehmen in Deutschland, das ausschließlich Menschen im Autismus-Spektrum als IT-Consultants beschäftigt. Die Mitarbeitenden werden fest angestellt und arbeiten zu marktüblichen Konditionen, aber in Autismus-freundlicher Umgebung. Zusammen mit auticon möchte Zurich die besonderen Fähigkeiten von Autisten erkennen und nutzen – und zwar aus unternehmerischer und aus gesellschaftlicher Verantwortung heraus. Dazu wurde ein globaler Rahmenvertrag zwischen Zurich und auticon geschlossen.

Als bester Arbeitgeber ausgezeichnet. Die Zurich Versicherung wurde kürzlich vom unabhängigen Research-Analysten FactField und dem Magazin Focus als Deutschlands Top-Arbeitgeber Nummer 1 ausgezeichnet. Mit maximaler Punktzahl und dem jeweils ersten Platz führt die Zurich Gruppe Deutschland sowohl in der Kategorie „Versicherungen“ als auch im Gesamtranking über alle Branchen hinweg. „Wir sind sicher, dass unser soziales Engagement und unsere Haltung zu dieser hervorragenden Bewertung beigetragen haben. Wir suchen fortlaufend neue Talente in allen Fachbereichen und in allen Dimensionen der Diversität. Vielfalt bereichert das Team und trägt dazu bei, eine noch bessere Zurich für unsere Mitarbeitenden wie auch für unsere Kundinnen und Kunden zu werden“, so Schöpe.

Eine Diskussion zum Thema Diversität und Chancengleichheit muss allumfassend geführt werden, so Uwe Schöpe von der Zurich Gruppe Deutschland-2

Zurich Gruppe Deutschland
Deutzer Allee 1
50679 Köln
Tel.: 0221/7715-0
Email: service@zurich.de
www.zurich.de