Den richtigen Einstieg finden
Die Branche bietet eine Vielzahl von Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Wer etwas mit Autos, motorisierten Zweirädern oder Lkws machen möchte, kann klassisch über den dualen Bildungsweg aus betrieblicher Ausbildung und Berufsschule in technische und kaufmännische Laufbahnen einsteigen. Unter www.wasmitautos.com finden Interessierte Informationen und Tipps rund um Ausbildungen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sowie zur Suche von Ausbildungsbetrieben nach Postleitzahl und Ort. Die Website erklärt zudem, worauf es in den typischen Berufsbildern Kfz-Mechatroniker, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker ankommt, welche Fähigkeiten und Interessen Interessenten mitbringen sollten und was die Auszubildenden erwartet.
Gute Karrierechancen
Dazu werden die Perspektiven aufgezeigt, die sich für die Berufseinsteiger nach dem erfolgreichen Ausbildungsabschluss eröffnen. So bringt bereits eine zweijährige Weiterbildung Spezialisierungen innerhalb des gewählten Ausbildungsberufs hervor, etwa den geprüften Kfz-Servicetechniker, geprüften Automobil-Verkäufer oder -Serviceberater sowie weitere Kfz-spezifische Qualifizierungen.
Darüber hinaus steht auch der Weg zu Führungspositionen oder zur Selbstständigkeit offen. Der klassische Meister etwa kann zum Werkstattmanager oder Betriebsleiter aufsteigen, einen Betrieb übernehmen oder selbst einen gründen. Auch akademische Abschlüsse bis zum Bachelor oder Master of Business Administration in technischen und kaufmännischen Studiengängen liegen in Reichweite. (djd)
"Mobilität ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft"
Krisensicherer Job mit hoher Verantwortung
Kurz & kompakt
Kläranlagen sind für die Grundbedürfnisse des Menschen da. Ohne sie kommt kein Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiet aus. Und gerade in Pandemiezeiten wird deutlich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Kläranlagen durch ihr Handwerk maßgeblich zum Umwelt-, Gesundheits- und Infektionsschutz beitragen. Die Fachkräfte für Abwassertechnik sorgen für den sicheren und reibungslosen Betrieb der Pumpen und Maschinen, sie steuern und überwachen Anlagen und sichern rund um die Uhr die Qualität der Reinigungsleistung. Zudem nehmen sie täglich Abwasserproben und untersuchen sie im Labor, damit mögliche Umweltbelastungen schnell erkannt und vermieden werden können. (djd)