Abo
Login

Navigation

KStA PLUS abonnieren

Zum Abo-Shop

Artikel teilen

Schriftgröße ändern

Artikel zur Merkliste hinzugefügt

Rückgangig

Artikel von der Merkliste entfernt

Sie folgen nun

Rückgangig

Sie folgen

Erweitertes Augenscreening bei Augenoptik Kleinhans in Wipperfürth
OCT-Screening mit dem Cirrus TM 500
Erweitertes Augenscreening bei Augenoptik Kleinhans in Wipperfürth
Erweitertes Augenscreening bei Augenoptik Kleinhans in Wipperfürth
Jetzt noch präziser: Bei der optischen Kohärenztomographie erhalten wir gestochen scharfe Bilder Ihrer Netzhaut.

Bereits vor Jahren hat sich Augenoptik Kleinhans die Gesundheitsoptik als Schwerpunkt gesetzt. Das Ziel: Den Kunden aus Wipperfürth und Umgebung gesundes und damit gutes Sehen zu ermöglichen. Jetzt geht das Unternehmen den nächsten Schritt und erweitert das bestehende Augenscreening-Angebot um eine OCT-Untersuchung mit modernster Technik: Dem CIRRUSTM 500 von ZEISS.

Herr Hesterberg, das Augenscreening ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsoptik. Wozu dient es?

Timo Hesterberg:
„Ein Augenscreening ist ein Verfahren zur frühzeitigen Erkennung von Auffälligkeiten oder Defekten am Auge. Dazu wenden wir verschiedene Tests, Prüfungen und Messverfahren an. Die Screenings beruhen dabei vor allem auf dem Vergleich von Messwerten oder Beobachtungen mit Regel- oder Grenzwerten. Bei Auffälligkeiten oder Abweichungen empfehlen wir einen Besuch beim Augenarzt.“

Erweitertes Augenscreening bei Augenoptik Kleinhans in Wipperfürth-2
Timo Hesterberg - Inhaber, Augenoptikermeister

 
Warum erweitern Sie jetzt Ihr Screening-Angebot?

Timo Hesterberg:
„Andere Verfahren, bei denen „klassische“ Bilder der Netzhautoberfläche gemacht werden, geben oft nur bedingt Aufschluss über den Zustand der tieferen Schichten des Augenhintergrunds. Auch eine realistische Abschätzung der Netzhautdicke, die sich in vielen Anfangsstadien von Krankheiten verändert, ist so nur schwer möglich. Das ändert sich mit dem OCT-Scanning: Denn mithilfe der optischen Kohärenztomographie (engl.: optical coherence tomography, OCT) erhalten wir gestochen scharfe Bilder der Netzhaut, die uns genaue Aufschlüsse über die Dicke der Netzhaut und mögliche Veränderungen im Aufbau geben.“

Wie läuft eine Untersuchung mit dem OCT ab?


Timo Hesterberg: „Der Ablauf einer OCT-Untersuchung ähnelt einem Computersehtest. Während Sie in das Messgerät schauen, fertigt ein Laser in wenigen Sekunden Schichtbilder der Netzhaut an. Der Vorgang erfolgt völlig schmerzfrei und berührungslos.“

Wem empfehlen Sie das OCT-Screening?

Timo Hesterberg: „Das OCT wird von uns vorrangig zur Früherkennung eingesetzt. Denn einige Augenkrankheiten gehen im Anfangsstadium mit einer Dickenveränderung der Netzhautschichten einher, wie der Grüne Star (Glaukom), altersbedingte Makuladegeneration (AMD) oder diabetische Retinopathie. Erst deutlich später kommt es zu Veränderungen des Sehens und somit zu merkbaren Symptomen. Das Screening richtet sich daher an Kunden mit familiärer Vorbelastung, aber auch an diejenigen, die möchten, dass wir Ihre Netzhaut einmal genauer betrachten.“