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Ausbau zum Kölner Kompetenzzentrum und Neuerungen für die Hörgesundheit
Ausbau zum Kölner Kompetenzzentrum und Neuerungen für die Hörgesundheit
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Ausbau zum Kölner Kompetenzzentrum und Neuerungen für die Hörgesundheit
Gunnar Klee (l.) und Timo Schmidt gehen Hörproblemen auf den Grund. Bild: Die Hörakustiker

Stets mit dem Ohr am Puls der Zeit sind die Hörakustiker Gunnar Klee und Timo Schmidt. Daher werden sie auch im Spätsommer ihre Filiale im Kölner Westen in Widdersdorf weiter umfassend zu einem großen Kompetenzzentrum für gutes Hören ausbauen.Hilfe bei Tinnitus. Auf dem neuesten Stand der technischen Neuerungen werden sie dort und in ihrem hochmodernen Rondorfer Fachgeschäft mit ihrer einfühlsamen Beratung zu innovativen Hörlösungen weiterhin überzeugen. Denn für „Die Hörakustiker Klee & Schmidt“ hat das persönliche Gespräch, das sie als Inhaber gerne höchstpersönlich führen, immer noch die oberste Priorität. Dies wurde erneut mit der Auszeichnung als „Top 100 Akustiker 2021/2022“ gewürdigt. „Die Fähigkeit des empathischen Zuhörens schätzen unsere Kunden ebenso wie unser Fachwissen als Meister“, freut sich Timo Schmidt. So erfreuen sich die Experten mit ihrer fundierten Kompetenz in den vergangenen vier Jahren vor Ort eines stetig steigenden Zuspruchs. Mit Leidenschaft engagieren sie sich dafür, die individuell passende Hörlösung für ihre Kunden zu finden – auch bei besonderen Problemstellungen wie einer Tinnitus-Diagnose.

Dafür erstellen sie das persönliche Kundenprofil nach einem ausführlichen Gespräch sowie einer Hör- und Sprachanalyse. Dann werden aus dem breit gefächerten Sortiment unterschiedliche Hörlösungen zum kostenlosen Ausprobieren ausgewählt. „Da wir Produkte aller Hersteller führen und mit allen Krankenkassen zusammenarbeiten, können wir das jeweils persönlich optimale Hörsystem für unsere Kunden anbieten“, erläutert Gunnar Klee. „So können wir Betroffenen beispielsweise das nahezu unsichtbare In-Ohr-System Phonak Lyric™ anbieten, das Tinnitus schneller als herkömmliche Hörgeräte lindern kann.“

Hörtraining hilft. Mit ihren innovativen Ansätzen können die Hörakustiker immer wieder beachtliche Erfolge für ihre Kunden und insbesondere für Tinnitus-Patienten verzeichnen. So haben sie zu ihrer Einführung die neue KOJ-Hörtherapie im Wert von 399 Euro bis vor kurzem kostenlos angeboten, auch wenn das Hörgerät bei einem anderen Hörakustiker gekauft wurde. Durch das aktive Training von zu Hause aus konnten Betroffene das Hören und Verstehen, vor allem im Störgeräusch, deutlich verbessern. „Für Tinnitus-Betroffene und Menschen mit Hörgerät lohnt sich eine Gehörtherapie doppelt“, erläutert Audiotherapeutin Rebecca Öchsner vom Fachgeschäft „Die Hörakustiker Klee & Schmidt“. „Die Leistungsfähigkeit der Hörverarbeitung im Gehirn, das Filtern von Störgeräuschen und damit das Wohlbefinden werden gesteigert.“

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Bild: Die Hörakustiker

 Das Trainingsprogramm basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und bewährt sich in der Praxis. Das Besondere dabei ist, dass das Programm individuell auf den Kunden abgestimmt ist, eine KI-Technik besitzt und sich anpasst. Das maximal vier Wochen dauernde Training lässt rasch sowohl Fortschritte als auch noch vorhandene Defizite erkennen. Somit ist nach den Erfahrungen der Experten ein solches Training für jeden geeignet, der seine kognitiven Fähigkeiten verbessern möchte – ob normal hörend, als Tinnitus-Betroffener oder als Hörgeräteträger.“

Modernste Technik. Bei der Anpassung von Hörlösungen setzen die Hörakustiker auf die neuesten Innovationen wie einen 3D-Scanner zum Vermessen und das europaweit patentierte Freifeld-Anpass-System „Aurelia“ ein. Dieses softwarebasierte System schöpft die technischen Möglichkeiten moderner Hörsysteme maximal aus und berücksichtigt alle individuellen Parameter des Kunden im Hinblick auf die Schallaufnahme, seiner Übertragung und der kognitiven Leistungsfähigkeit. Das Ergebnis der Anpassung mit „Aurelia“ ergibt sich immer auf Basis der Leistungsfähigkeit des individuellen Hörvermögens, beeindruckt aber mit einemnatürlichen Klangbild und einem sehr guten Sprachverstehen – mit einem „Wow-Effekt“.
 

Mehr Hintergründe

„Lyric“ Kennenlernen

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„Lyric“ ist komplett unsichtbar und kann über Monate getragen werden. Bild: zVg

Ein einzigartiges und natürliches Hörerlebnis ermöglicht „Lyric“. Das neuartige Hörsystem wird tief im Gehörgang platziert und ist zu 100 Prozent unsichtbar. Es kann rund um die Uhr, über mehrere Monate im Ohr getragen werden – sowohl bei allen Alltagsaktivitäten als auch beim Sport und beim Duschen. Somit gilt das Hörgerät als Produktrevolution auf dem Markt. „Lyric“ nutzt die natürliche Anatomie des Ohres, um Geräusche zu lokalisieren und ein einzigartiges natürliches Hörerlebnis zu ermöglichen – für einen klaren, natürlichen Klang.Wer die Produkt-Innovation kennenlernen möchte, kann dies im Rahmen eines Aktionstages am Mittwoch, 28. September, machen (Anmeldung unter rondorf@diehoerakustiker. koeln). Alternativ lassen sich Termine für eine persönliche und exklusive Beratung vereinbaren:

www.diehoerakustiker.koeln

Produktberatung jetzt auch online möglich

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Eine möglichst individuelle Beratung hat für die Hörakustiker Gunnar Klee und Timo Schmidt stets oberste Priorität. So haben die Experten mit dem „Hörbären“ (kleines Bild oben) auch online ein Tool geschaffen, mit dem jeder nach seinen persönlichen Anforderungen eine optimale Hörlösung finden kann. Mit diesem besonderen digitalen Produktberater für Hörgeräte können Interessierte mit wenigen „Klicks“ das Wunschhörgerät aus dem breit gefächerten Sortiment herausfiltern.  

"Die Fähigkeit des empathischen Zuhörens schätzen unsere Kunden"

Kontakt

Die Hörakustiker
Gunnar Klee & Timo Schmidt

Rodenkirchener Straße 160
50997 Köln-Rondorf
Telefon: 02233/713150-7

Heckgasse 11–13
50859 Köln-Widdersdorf
Telefon 0221/98742121
www.diehoerakustiker.koeln